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Der APFEL e. V. (Alumni & Partner der Friedrich-Schiller-Universität Jena „Ernährungswissenschaften und LifeSciences“) ist ein ganz besonderes Gewächs. Es wurde im Juli 2003 ins Leben gerufen.
Seit nunmehr 20 Jahren kümmert sich der Alumni-Verein um eine enge Bindung der Absolventinnen und Absolventen der ernährungswissenschaftlichen Studiengänge an das Institut für Ernährungswissenschaften und damit an die Jenaer Universität. Am Ziel, einen Verein zu schaffen, der attraktiv für die vielen Absolvent*Innen, aber auch schon für die Studierenden ist, hat sich bis heute nichts geändert. So sind unter anderem die Kontaktpflege zwischen Hochschule und Praxis, die Organisation von Exkursionen in Thüringer Betriebe, die Vergabe von Preisen für hervorragende Abschlussarbeiten und von Reisestipendien für Kongressbesuche wichtige Eckpunkte der Vereinsarbeit.
Diese Ziele wurden stetig umgesetzt, stellt Prof. Dr. Michael Glei zum 20. Jubiläum fest. „Wir haben derzeit mehr als 350 Mitglieder und werden auch von einigen Unternehmen der Region unterstützt, was aber noch ausbaufähig ist“, berichtet der 1. Vorsitzende des APFEL e. V. Wichtig für die erfolgreiche Vereinsarbeit war und ist, die Gründung einer studentischen Untergruppe, so Glei. „Sie informiert unsere Studierenden über den Verein, organisiert Studierendentreffen und unterstützt so den Vorstand tatkräftig bei der Arbeit. Der direkte Kontakt zur Studierendenschaft hilft, die Vereinsaktivitäten weiter zu optimieren und so die Attraktivität für eine Mitgliedschaft zu erhöhen.“
„Wir sind auf einem sehr guten Weg und werden diesen auch weitergehen“, ist sich Glei sicher. „Unsere Absolventen haben einen sehr guten Ruf. Sie sind in ganz Deutschland verteilt und arbeiten in vielen Bereichen unserer Gesellschaft.“ Als Spiegel für die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten fungieren die jährlichen Absolventengespräche. Hier informieren Ehemalige über ihre Erfahrungen und Berufswege.
Dabei lebt die Vereinsarbeit auch vom Engagement jedes Einzelnen, weshalb der Vorstand des APFEL e. V. auch weiterhin auf die tatkräftige Unterstützung durch seine Mitglieder baut. „Wir sind optimistisch, dieses Potenzial für den Verein noch besser nutzbar zu machen“, sagt der Vereinsvorsitzende – der APFEL ist auch nach zwanzig Jahren noch knackig.